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Flo Steinle im Vordergrund, im Hintergrund der Webflow Entwickler Tobias und Assistentin Julia

Trenne nie und Inhalt: Gutes Webdesign entsteht nicht durch hübsche Oberflächen, sondern durch klare Botschaften, die visuell verstärkt werden. Deshalb sollte jede Website mit Struktur und Text beginnen – erst danach folgt das Design. Wer umgekehrt denkt, wird später Kompromisse eingehen müssen, die die Conversion kosten. Das gilt besonders für komplexe Produkte wie SaaS.

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Webflow für SaaS-Unternehmen: Moderne Seiten, die skalieren und verkaufen

Webflow
SaaS
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Webflow für SaaS-Unternehmen: Moderne Seiten, die skalieren und verkaufen

Webflow für SaaS-Unternehmen: Moderne Seiten, die skalieren und verkaufen

SaaS-Unternehmen stehen unter hohem Druck: Märkte verändern sich schnell, Nutzer erwarten Klarheit und Vertrauen, und der Wettbewerb schläft nicht. Genau deshalb ist die eigene Website heute nicht einfach nur ein digitales Aushängeschild. Sie ist ein zentrales Werkzeug für Wachstum, Markenaufbau und Leadgenerierung. Und dennoch setzen viele Unternehmen noch auf veraltete Systeme wie TYPO3 oder WordPress, die den nötigen Anforderungen schlicht nicht mehr gewachsen sind.

Wir zeigen dir in diesem Artikel, warum Webflow für SaaS-Unternehmen die bessere Wahl ist. Und wie wir bei der Umsetzung vorgehen.

Herausforderungen klassischer CMS bei SaaS-Websites

Viele der SaaS-Websites, die wir als Webflow Agentur betreuen, hatten zuvor eines oder mehrere dieser Probleme:
  • Das Produkt wurde nicht klar erklärt. Funktionen, Use Cases und Mehrwert waren nicht sofort verständlich.
  • Das Design wirkte überholt oder nicht vertrauenswürdig. Und damit nicht auf dem Level, auf dem sich die Software eigentlich bewegt.
  • Die Zielgruppenansprache war zu allgemein oder ungenau. Besonders bei B2B ist das fatal.
  • Die Website war technisch schwer pflegbar. Neue Seiten zu erstellen war unmöglich, Marketingaktionen dauerten ewig.
  • Es fehlte an Tracking und Struktur. Entscheidungen wurden nach Bauchgefühl getroffen, nicht auf Basis von Daten.

Diese Probleme sind nicht nur kosmetisch. Sie sorgen ganz konkret dafür, dass potenzielle Kunden abspringen, Leads verloren gehen und Wachstum ausgebremst wird.

Flo hat direkt im Kickoff die richtigen Fragen gestellt. Wir haben nicht einfach nur ein neues Design entwickelt, sondern gemeinsam unsere Erwartungen, Ziele und die Wirkung der Website im Gesamtbild geschärft. Das hat uns auch unabhängig vom Websiteprojekt enorm weitergeholfen.

Simon Pieren, Gründer von Dubly.AI

Screenshot eines Miro-Boards aus einem Workshop mit farblich codierten Sticky Notes zu verschiedenen Anwendungsbereichen wie Produktentwicklung und Ausschreibungen. Zu sehen sind Felder wie Herausforderungen, Einwände, Entscheider, Zielgruppen, Pain Points und weitere Gedanken.
Im gemeinsamen Workshop visualisieren wir mit dem gesamten SaaS-Team Herausforderungen, Ziele, Zielgruppen und Einwände. Das dient als Grundlage für Struktur, Texte und Design der neuen Website.

Unsere Lösung: Prozess, Design und technische Grundlage

Bevor wir an Design oder Code denken, geht es bei uns zuerst ums Produkt. Wir wollen es verstehen – wirklich. Deshalb starten wir unsere Projekte in der Regel mit einer Produktdemo, gefolgt von Workshops mit dem Team. Dabei klären wir:

  • Welche Zielgruppen gibt es?
  • Welche Features sind zentral?
  • Welche Erwartungen haben Vertrieb, Marketing und Geschäftsführung an die Website?

Auf dieser Basis entwickeln wir ein komplett individuelles Design in Figma. Unsere Philosophie: vereinfachte UI, maximal klare Kommunikation, 100% pixelverliebt.

Parallel erarbeiten wir die Texte – mit klarem Fokus auf Zielgruppen, Verständlichkeit und Conversion. Viele Unternehmen unterschätzen die Kraft guter Copy. Wir nicht.

Das Design wird anschließend eins zu eins in Webflow umgesetzt, ohne Abweichungen undohne Kompromisse. Besonders für Websites für SaaS bietet Webflow die perfekte technische Grundlage, um schnell, flexibel und datenschutzkonform zu skalieren. Ob mit CMS, Multi-Language oder Animationen: Wir wissen, wie man Webflow richtig nutzt.

Screenshot der Startseite von MEETOVO, eines SaaS für Recruiting Kampagnen. Zu sehen ist ein moderner Website-Hero mit Headline, Call-to-Actions und einer UI-Vorschau des Bewerbungsprozesses. Die Seite hat ein dunkles Farbschema mit futuristischen Highlights.
Die neue Website von dem SaaS-Unternehmen MEETOVO zeigt klar strukturiert, wie Social Recruiting ohne Vorerfahrung funktioniert: modern, verständlich und auf Conversion optimiert.

Ergebnisse: Performance, Klarheit, Wachstum

Natürlich wollen alle wissen: „Was bringt das Ganze?“

Bei vielen Projekten können wir den ROI nur bedingt beziffern – oft fehlt im Vorfeld jegliches Tracking. Deshalb setzen wir bei jedem Launch ein DSGVO-konformes Event- und Conversion-Tracking auf, das fundierte Entscheidungen ermöglicht.

Trotzdem sehen wir oft klare Verbesserungen:

  • Mehr Anfragen über die Website
  • Deutlich bessere Performance-Werte
  • Reduzierter Pflegeaufwand im Team
  • Bessere Darstellung des Produkts

Und vor allem: Unternehmen bekommen ein System, mit dem sie arbeiten können – nicht gegen das sie arbeiten müssen.

Was viele falsch machen

Der häufigste Fehler? Viele denken: „Wir brauchen ein schönes Design.“ Aber Design ohne Konzept bringt nichts.

Was fehlt:

  • Ein klarer Plan für Seitenstruktur und Funnel
  • Zielgerichtete Texte statt Marketing-Blabla
  • Ein Design, das auf den Content abgestimmt ist – nicht umgekehrt

Was wir oft sehen: Es wird einfach drauflos designed. Dann wird Content hineingepresst. Am Ende ist nichts wirklich durchdacht. Genau das ändern wir.

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Tracking, das wirklich funktioniert

Ein häufiger Schwachpunkt bei SaaS-Websites: fehlendes oder fehlerhaftes Tracking. Wir sorgen dafür, dass genau das nicht passiert.

In unseren Projekten setzen wir ein vollständiges Tag Management Setup auf – weitestmöglich DSGVO-konform. Am Beispiel von hellomateo.de sah das so aus:

  • Konzeption und Umsetzung eines durchdachten Tag Managements
  • Implementierung und Verknüpfung aller relevanten Tools wie Google Tag Manager, Google Analytics 4, Cookie Consent Tool, Google Search Console
  • Einrichtung eines funktionalen Conversion Trackings für das primäre Website-Ziel

So weiß dein Team jederzeit, welche Seiten, Funnels oder CTAs performen – und kann fundierte Entscheidungen treffen. Ohne Ratespiel. Ohne Bauchgefühl.

[...] Das Ergebnis: Eine zukunftssichere, moderne Website, die unsere Markenidentität stärkt, unsere Software verständlich erklärt – und die bereits wenige Wochen nach dem Launch 29 % mehr Anfragen generiert hat als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. [...]

Neele Borkowsky, Marketing Manager bei OSSENO

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Unsere empfohlene Struktur für SaaS-Websites

Natürlich ist jede Website individuell. Trotzdem gibt es gewisse Muster, die sich für SaaS bewährt haben:

  • Startseite mit klarer Value Proposition
  • Produkt- oder Feature-Seite
  • Demo-Funnel oder Terminbuchung
  • Preisübersicht (je nach Vertriebsmodell)
  • Über uns / Team für Vertrauen
  • Ressourcen / Blog / Cases für SEO und Expertise

Diese Struktur sorgt dafür, dass Nutzer geführt werden – ohne sich zu verlieren.

Fazit: Webflow ist die logische Wahl für moderne SaaS-Unternehmen

Wenn dein SaaS-Unternehmen wachsen will, brauchst du eine Website, die mitwächst. Die unabhängig macht. Die Leads generiert. Und die so gebaut ist, dass dein Team sie eigenständig nutzen kann. Unsere Webflow Agentur unterstützt dich dabei mit Erfahrung aus zahlreichen Websites für SaaS, die heute effizient performen.

Webflow ist nicht einfach ein weiteres Tool. Es ist ein neues Fundament. Wenn du das willst, sprich uns an. Wir helfen dir nicht nur beim Relaunch, sondern bringen Struktur, Klarheit und Geschwindigkeit in dein Projekt.

Häufig gestellte Fragen

Warum ist Webflow besser für SaaS als WordPress oder TYPO3?

Können auch interne Teams die Seite später pflegen?

Wie sieht der typische Ablauf bei euch aus?

Könnt ihr auch Inhalte wie Texte oder SEO übernehmen?

Flo Steinle

Über den Autor

Flo Steinle ist leidenschaftlicher UX & UI Designer, Webdesigner und Webflow Experte aus Düsseldorf. Seit vielen Jahren ist Flo auf die Konzeption und Gestaltung von Websites und hat schon für namhafte Kunden wie Fressnapf und Finanzfluss gearbeitet. In seinem Blog teilt er persönliche Erfahrungen aus dem Agenturalltag und Tipps rund um die Themen Webdesign und Webflow.

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