Was sind Webflow Interactions?
Webflow Interactions sind visuelle Animationen und Bewegungsabläufe, die komplett ohne Code erstellt werden. Designer können Bewegung gezielt als Gestaltungselement einsetzen – von sanften Hover-Effekten bis zu komplexen Scroll-Timelines. Jede Animation wird direkt im visuellen Interface definiert, wodurch das gesamte Erlebnis intuitiv steuerbar bleibt.
Wie funktionieren Interactions in Webflow?
Jede Interaktion basiert auf einem Auslöser (Trigger) und einer Aktion. Wird ein Element gescrollt, berührt, geklickt oder sichtbar, kann es ein anderes Element beeinflussen – zum Beispiel einblenden, verschieben oder skalieren. Diese Ereignis-Logik erlaubt es, Mikrointeraktionen und große Bewegungsabläufe gleichwertig zu gestalten.
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Design und Usability im Gleichgewicht
Gute Interactions steigern die Benutzerfreundlichkeit. Sie geben Feedback, führen den Blick und machen Inhalte begreifbarer. Schlechte Interactions lenken ab oder verlangsamen. Der Unterschied liegt im bewussten Einsatz: Bewegung dient der Funktion, nicht der Show. Richtig umgesetzt, erzeugen sie Markencharakter und Orientierung zugleich.
Performance und Technik
Webflow rendert Animationen hardwarebeschleunigt – das bedeutet: flüssige Abläufe bei minimaler CPU-Belastung. Medien und Assets werden automatisch komprimiert, um Ladezeiten niedrig zu halten. So bleibt selbst bei vielen Effekten eine stabile Performance gewährleistet.
Fazit
Interactions sind weit mehr als visuelle Spielerei. Sie sind ein strategisches Werkzeug, um Marken lebendig zu machen und Nutzer intuitiv durch Inhalte zu führen.
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Häufig gestellte Fragen
Brauche ich JavaScript?
Nein, alles wird visuell konfiguriert.
Beeinträchtigen sie die Performance?
Bei maßvollem Einsatz kaum – Assets optimieren.
Gibt es Scroll‑Timelines?
Ja, inklusive Sticky/Parallax‑Möglichkeiten.
Kann ich Lottie nutzen?
Ja, Lottie‑Dateien werden unterstützt.
Für wen geeignet?
Für Teams, die Bewegung gezielt zur Markeninszenierung nutzen möchten.




