Was ist der Webflow Editor?
Der Webflow Editor ist das Tool für alle, die Inhalte aktuell halten wollen, ohne das Design zu verändern. Er erlaubt es, Texte und Bilder direkt auf der Seite zu bearbeiten – dort, wo sie stehen. Damit entfällt der Umweg über ein Backend oder komplexe CMS-Oberflächen.
Wie funktioniert der Editor?
Redakteure klicken auf den Text, nehmen Änderungen vor und veröffentlichen diese mit einem Klick. Der Editor arbeitet visuell, versioniert Inhalte automatisch und schützt gleichzeitig das Layout. Rollen und Berechtigungen sorgen dafür, dass nur bestimmte Nutzer Zugriff auf definierte Bereiche haben.
Warum der Editor ein Gamechanger ist
Für Content-Teams bedeutet das völlige Unabhängigkeit. Marketing kann Headlines, CTA-Texte oder News direkt anpassen, ohne Tickets an die Agentur zu schreiben. Gleichzeitig bleibt die Designkonsistenz erhalten.
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Der Editor im Zusammenspiel mit dem CMS
Besonders stark wird der Editor in Verbindung mit dem Webflow CMS. Redakteure können Blogartikel, Stellenanzeigen oder Case Studies direkt über die Website editieren, während das Layout unverändert bleibt. Das spart Zeit, vermeidet technische Fehler und ermöglicht Echtzeit-Publishing – besonders im Marketing-Alltag ein massiver Vorteil.
Fazit: Content-Pflege, wie sie sein sollte
Der Webflow Editor ist intuitiv, sicher und effizient. Er macht Content-Management zu einem visuellen Erlebnis und bringt Design und Redaktion näher zusammen als jedes andere System.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist der Editor?
Ein Frontend‑Interface zum Pflegen von Inhalten.
Ist er leicht zu bedienen?
Ja, ohne Vorkenntnisse nutzbar.
Unterschied zum Designer?
Editor für Content, Designer für Aufbau/Struktur.
Gibt es Rollen?
Ja, Berechtigungen schützen das Layout.
Ist der Editor inklusive?
Ja, er gehört zu jedem Webflow‑Projekt.