Was bedeutet Custom Code?
Custom Code bezeichnet das Einbinden eigener HTML-, CSS- oder JavaScript-Snippets in Webflow-Projekte. So lassen sich Funktionen umsetzen, die über den visuellen Designer hinausgehen – etwa Tracking-Skripte, API-Integrationen oder interaktive Komponenten.
Wo und wie wird Code eingebunden?
Code kann global im Head- oder Footer-Bereich oder lokal über die Embed-Komponente eingefügt werden. Globaler Code gilt für die ganze Website, lokale Einbindungen wirken nur auf der jeweiligen Seite.
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Einsatzmöglichkeiten und Best Practices
- Tracking: Google Tag Manager, GA4, Meta Pixel
- Integrationen: Chat-Widgets, Form-Automatisierungen, A/B-Testing
- UI-Erweiterungen: Slider, Tab-Systeme, Animationen
- Best Practice: nur minimalen Code nutzen, sauber dokumentieren und auf Performance achten. Jeder Script-Call verlängert die Ladezeit – je schlanker, desto besser.
Warum Custom Code wichtig bleibt
Auch im No-Code-Zeitalter gibt es Spezialfälle, die individuelle Lösungen verlangen. Mit Custom Code bleibt Webflow offen und erweiterbar. Das sichert maximale Flexibilität, ohne die Plattform zu verlassen.
Fazit
Custom Code verbindet visuelle Entwicklung mit technischer Tiefe. Er macht Webflow zu einem echten Hybrid-System, das Design-Freiheit mit Entwickler-Power kombiniert.
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Häufig gestellte Fragen
Wo füge ich Code ein?
In den Projekt‑Einstellungen oder per Embed‑Komponente.
Beeinflusst das die Performance?
Ja, daher nur schlanken, asynchronen Code nutzen.
Kann ich externe Libs laden?
Ja, per CDN – rechtliche Aspekte beachten.
Wie teste ich sicher?
Auf Staging veröffentlichen und messen.
Was ist mit Updates?
Code dokumentieren, Namespaces nutzen, Regressionen prüfen.